Was - Wie - Wofür Studieren

Lebensmittelchemie beschreibt die stoffliche Zusammensetzung von Lebensmitteln und liefert dadurch als Querschnittsdisziplin die molekularen Grundlagen für andere Fachrichtungen, beispielsweise für Ernährungswissenschaft und Ernährungsmedizin, Toxikologie, Lebensmitteltechnologie sowie Lebensmittelmikrobiologie und ‐ hygiene.

Der Bachelorstudiengang Lebensmittelchemie umfasst Inhalte aus der Chemie und Lebensmittelchemie mit einem Schwerpunkt in der chemischen Analytik. Angesiedelt an der „Hamburg School of Food Science“, die alle wissenschaftlichen Aktivitäten im Bereich der Lebensmittelwissenschaften bündelt, ermöglicht der Studiengang eine fundierte Ausbildung in allen modernen chromatographischen, spektroskopischen und lebensmittelbiochemischen Methoden. Der praktische Anteil des Studiums, der in hervorragend ausgestatteten Labors stattfindet, liegt bei ca. 50 Prozent. Ziel des Studiums ist es, dass die Studierenden in die Lage versetzt werden, die vermittelten Kenntnisse, Fertigkeiten und wissenschaftlichen Methoden selbst anzuwenden. In Hinblick auf den stetig stattfindenden technologischen Wandel und die Bedeutung der Lebensmittelchemie für die Gesellschaft wird zudem stark darauf geachtet, die Studierenden für verantwortliches Handeln zu sensibilisieren.

Der Bachelorstudiengang Lebensmittelchemie löst ab dem Wintersemester 2016/17 den Studiengang Lebensmittelchemie mit dem Abschluss Staatsexamen ab, für den eine Bewerbung nicht mehr möglich ist.

Ab WS 2017/18 wird das Masterprogramm Lebensmittelchemie angeboten.

Der Vortrag gibt einen Überblick über das Fach und zeigt auf wie das Studium abläuft und wofür die Lebensmittelchemie steht.

Die Vortragsfolien finden Sie hier!

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